
Beim Wissenschaftsbrunch wurden sechs Forscherinnen und Forscher ausgewählt, die ihre von Klima und Energie geförderten Projekte vor 150 Teilnehmern präsentierten. Sie finden das Programm hier und können per Zoom um 10:15 Uhr an der Sitzung teilnehmen. Diese Veranstaltung macht die Arbeit und Ergebnisse der österreichischen Energie- und Mobilitätsforschung transparent und gibt Impulse für neue Ideen!
Über IPERMON – Innovatives Leistungsüberwachungssystem für verbesserte Zuverlässigkeit und optimierte Stromgestehungskosten
Strombeschäftigen sich zahlreiche Forschungsinstitute und Organisationen mit der Verbesserung des Betriebs, der Zuverlässigkeit und folglich auch der Leistung von PV-Anlagen. Ein wichtiger Aspekt, der noch zu klären ist, ist der verfahrenstechnische und standardisierte Ansatz zur genauen Berechnung der Faktoren, die hinter den verschiedenen Mechanismen des Leistungsabfalls stehen, sowie zur Erkennung und Diagnose potenzieller Fehler in frühen Stadien oder vor ihrem Auftreten. Die Identifizierung von Degradations- und Fehlermodi in den Vorstufen ist wichtig, da diese Mechanismen die Leistung, Lebensdauer und Zuverlässigkeit der PV-Technologie direkt beeinflussen.

Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt IPERMON wurde initiiert, um in erster Linie die Leistung von PV-Anlagen zu überwachen und zu bewerten, und zwar durch die Formulierung eines Verfahrensprotokolls (von der Sensorinstallation über die Datenerfassung und -filterung bis hin zur Zeitreihenanalyse) für die Entwicklung von Algorithmen zur frühzeitigen Erkennung von Leistungsverlusten, Ausfällen und Degradationsmechanismen, wodurch die Qualität des Betriebs von netzgekoppelten PV-Anlagen erheblich verbessert und sichergestellt wird, um die Erwartungen der Eigentümer/Investoren zu erfüllen und zu gewährleisten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Projekt-Website oder kontaktieren Sie das Team.
Das IPERMON-Projekt wird durch das FP7 ERA-NET-Programm (SOLAR-ERA.NET) und die Republik Österreich durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (e!MISSION) unter der Fördervereinbarung Nr. 853373 kofinanziert.
Weitere Artikel
Q.bloxx A105 CR Cryo Modul mit erweiterter Reichweite
Die Kryotechnik ist ein schnell wachsender Markt, und deshalb erscheinen immer mehr neue Sensortypen. Ein klarer Trend ist, dass diese kryogenen Temperatursensoren einen höheren Widerstand aufweisen. Mit dem Kryomodul von Gantner - dem Q.bloxx A105 CR - ist nun ein Messbereich von bis zu 25kOhm möglich. Das Modul ist als Standard-DIN-Schienenmodul oder als Q.brixx/Q.raxx mit 4 mal 4-poligem LEMO (ERA.1S.304.CLL) erhältlich.
Weiter...Data Centre World Singapur 2025
Gantner Instruments wird an der Data Centre World Singapore 2025 teilnehmen. Die Veranstaltung findet am 8. und 9. Oktober im Marina Bay Sands statt. Dort möchte Gantner Instruments die neuesten Innovationen entdecken, die die Zukunft von Rechenzentren bestimmen.
Weiter...Innovation in alpiner Photovoltaik: Wie die Schweiz ihr Winterstromlücke meistern will
Die Schweiz investiert in das ungenutzte Potenzial der alpinen Photovoltaik (PV) und macht Fortschritte auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Dieser Blog erkundet das innovative Sedrun Solar Projekt, eine bahnbrechende PV-Initiative in den Höhenlagen, um die Energielücke im Winter zu schließen. Entdecken Sie, wie rigorose Tests und aufschlussreiche Datenerhebungen, die von Gantner Instruments unterstützt werden, den Weg zur Optimierung dieser erneuerbaren Energiequelle ebnen.
Weiter...Gantner Instruments in NI LabVIEW integrieren
Die einfachste Verbindung von Gantner DAQ mit Ihrer LabVIEW-Umgebung – jetzt noch besser. Gantner Instruments kennt die Anforderungen von Ingenieuren in F&E, Testing und der industriellen Automatisierung. Deshalb haben wir es jetzt noch einfacher gemacht, unsere modularen, hochpräzisen Datenerfassungssysteme Q.series und Q.series X mit einer der meistgenutzten Engineering-Plattformen zu verbinden: NI LabVIEW.
Weiter...