Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt IPERMON  wurde initiiert, um in erster Linie die Leistung von PV-Anlagen zu überwachen und zu bewerten, und zwar durch die Formulierung eines Verfahrensprotokolls (von der Sensorinstallation über die Datenerfassung und -filterung bis hin zur Zeitreihenanalyse) für die Entwicklung von Algorithmen zur frühzeitigen Erkennung von Leistungsverlusten, Ausfällen und Degradationsmechanismen, was die Qualität des Betriebs von netzgekoppelten Anlagen erheblich verbessern und sicherstellen wird.
PV-Anlagen, um die Erwartungen der Eigentümer/Investoren zu erfüllen und zu gewährleisten.
Das Projekt begann im April 2016 und hat eine Laufzeit von 36 Monaten. Das IPERMON-Projekt wird durch das FP7 ERA-NET-Programm (SOLAR-ERA.NET) und die Republik Österreich über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft kofinanziert
(e!MISSION) im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 853373.
Weitere Artikel
PV Performance Modeling Collaborative Workshop 2025
13-14, Mai 2025 | Hotel Albuquerque at Old Town, Albuquerque, NM, USA
Weiter...Automotive Testing Expo China 2024
Testing Expo China-Automotive 2024: Die führende Veranstaltung für Test- und Validierungstechnologien im Automobilbereich
Weiter...Airbus hat sich für den Q.raxx EC mit EtherCAT-Schnittstelle als integrierte Steuerungs- und Messlösung für sein Komponenten-Strukturprüflabor entschieden
Airbus Helicopters ist ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von Hubschraubern. Die Produktlinie des Unternehmens bietet das gesamte Spektrum an Drehflügellösungen für zivile, staatliche, militärische, polizeiliche und halböffentliche Zwecke. Angesichts des wachsenden Geschäftsvolumens und des innovativen Produktangebots beschloss Airbus Helicopters, seine Strukturprüfanlage im Hauptwerk in Donauwörth zu modernisieren.
Weiter...Langzeit-Vulkanüberwachung – eine Feldstudie
Die Überwachung der Vulkanaktivität ist ein wichtiges Thema bei der Eindämmung von Naturgefahren. In jüngster Zeit ereigneten sich die meisten tödlichen Vorfälle an Vulkanen mit geringer Energie und mäßiger Aktivität, was sie zu attraktiven Touristenzielen macht (z. B. der Ausbruch des Mount Ontake in Japan 2014). Bei solchen Vulkanen erfordert die Überwachung Multiphysik-Messungen in dichten Netzen. Verteilte Sensornetzwerke müssen leicht an den sich entwickelnden Zustand des Vulkans und das Auftreten neuer aktiver Bereiche wie Fumarolen oder hoher Wärmeflüsse im Boden angepasst werden können.
Weiter...